Kostenmanagement leicht gemacht
ECMA steht für „enterprise cost management application“ – eine leistungsstarke Software, die sich einfach und übersichtlich bedienen lässt.
Über unser Cockpit ermitteln Sie mit wenigen Klicks, wie sich Steigerungen einzelner Kostenbestandteile auf die Gesamtkosten niederschlagen. Sie erhalten objektive, belastbare Daten – eine optimale Basis für künftige Verhandlungen mit Ihren Lieferanten.
Die Software stellt außerdem standardisierte Kosteninformationen zu Produkten bereit und ermöglicht so eine direkte Vergleichbarkeit verschiedener Produkte – übrigens auch branchenübergreifend.
Auf diese Weise lassen sich nicht nur unternehmensweite Datenstandards etablieren, sondern auch jederzeit komplett neue Produkte und Lieferanten evaluieren.
So schöpfen Sie Potenziale im Einkauf voll aus und schaffen neue Vertriebsperspektiven.
Einfach schön: Einblicke ins System
Eine intelligente Nutzeroberfläche, einfach zu bedienen. Objektive Daten, nachvollziehbare Berechnungen und eine übersichtliche Darstellung. Das alles macht ECMA zu einem unschlagbar erfolgreichen Kostenmanagement-Werkzeug.
- Preisindex-Analyse für Materialien
- Kostenstruktur Analyse
- Kostenstruktur Simulation
- Erzeugung von Analyse-Diagrammen
- Direkter Vergleich von Kosten- und Preisentwicklung seit 2000
- Statistische Bundesamt
- Preisentwicklung
- Kostenentwicklungen
- Regressionsanalyse
- Standardisierung
- mehrere Y-Achsen
- Gemeinkosten
- Auslastung
- Produktivität
- Entgelte
- Personalnebenkosten
In diesem Modul erhalten Sie Zugriff auf unsere weltweit standardisierten Einsatzfaktoren für die klassische Stundensatzkalkulation im Dienstleistungssektor.
- Produktkostenkalkulation
- Stundensatzkalkulation
- Verlagerungsrechnung
- Wettbewerbsanalysen
- Global Sourcing
- Internationale Leistungsvergleiche
Probieren geht über Studieren!
Mit dem kostenfreien Testzugang versteckte Potenziale entdecken!
Die Einsatzbereiche
In vielen strategischen Entscheidungsprozessen lässt sich unsere Software gezielt einsetzen:
Verhandlungs- vorbereitung
Überprüfung von Preisforderungen
Preiserhöhungen abwehren
Kostentreiberanalyse
Materialgruppen- Management
Lieferantenspezifisches Kostenmanagement
Verhandlungs- vorbereitung
Überprüfung von Preisforderungen
Preiserhöhungen abwehren
Kostentreiberanalyse
Materialgruppen- Management
Lieferantenspezifisches Kostenmanagement
Schon gewusst?
Gestiegene Rohstoffpreise
Stark gestiegene Rohstoffpreise – guter Grund für eine
Preiserhöhung.
Klingt einleuchtend, ist in vielen Fällen auch nachvollziehbar.
Allerdings: Die Auswirkung auf die Kostenentwicklung eines
Produktes wird häufig völlig falsch eingeschätzt. So sind
Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen seit Juli 2017 um 9%
gestiegen. Bei der Herstellung von Metallkonstruktionen hat
Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen einen Kostenanteil an
den Roh- Hilfs und Betriebsstoffen (RHB) von lediglich 29%.
Gewichtet mit dem Anteil RHB von 36% an den Gesamtkosten ergibt das eine Preisrelevanz von unter 1 Prozent (!).
Steigende Löhne
Steigende Löhne – steigende Preise?
Hauptargument vieler Lieferanten für Preiserhöhungen ist die Entgeltentwicklung. So sind die Entgelte im Maschinenbau seit Januar 2020 um ca. 8% gestiegen. Was dabei aber regelmäßig verschwiegen wird: Die Arbeitsproduktivität ist im gleichen Zeitraum ebenfalls um ca. 8% gestiegen! Unterm Strich führt dies zu gleichbleibenden Personalkosten für die Unternehmen.
Steigende Energiekosten
Steigende Energiekosten und die Preiserhöhung bei elektrischen Haushaltsgeräten.
Auch wenn die Energiepreise innerhalb eines Jahres um 7,5% steigen, ergibt das bei elektrischen Haushaltsgeräten eine Preisrelevanz von nur 0,08%! Warum? Bei der Herstellung von elektrischen Haushaltsgeräten beträgt der Energieanteil an den Gesamtkosten lediglich 1%. Tatsächlich stiegen die Kosten in dieser Branche um 2,7%, am Markt konnten die Unternehmen aber nur eine Preissteigerung von 1,1% durchsetzen.